Traunsee Sa. 22. März – Maex/Bert/Marc

Frühlingstag, 22 °, Sonne, leichter Wind, perfekte Kulisse mit Schneegipfel und blühendem Gebüsch, frischgrünen Wiesen und glasklarem Wasser. Einstieg in Gmunden Ost bei der Steganlage vom Kajakladen. Route entlang der Ostseite unterm Traunstein. Mittagspause auf den Grundfesten einer vergangenen Gaststätte der Holzknechte, dort legen aber auch die einzigen 2 Motorboote des Tages an… das Wetter macht versöhnlich. Der bessere Rastplatz zeigt sich dann eine Ecke weiter, auch ehemalige Grundfesten – möglicher Zeltplatz…

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Die Traunmündung in Ebensee als gesetztes Ziel lässt sich vom Wasser aus nicht genau Orten, einen Seitenarm finden wir aber zumindest. Zurück in Gmunden Trocken- und Nasstest von den Anzügen im schon noch sehr kaltem Wasser.

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Passau-Linz – 1./2. März – Bert/Maex/Marc

Tag 1 Passau-Obermühl (50km)

Einstieg Ilz, Slipanlage 300m vor der Mündung, Gebührenparkplatz (1Wo 12€), Sonnenschein, Abfahrt spät (Neo vergessen/Blitzvisite Denk), um 12.30 – daher nur 2 Pausen – keine Bootswagen in Jochenstein, Aschach und Ottensheim – sind eingewintert. Donau fliesst kaum, Niedrigwasser, beide Tage leichter Gegenwind.Gegen 18 Uhr Ankunft Schlögen, die Schlinge (das Highlight) in absoluter Finsternis -Neumond gefahren, war spannend, mindestens besonders.
Ankunft gegen 19.30 im Fischgasthaus Aumüller – Donaufisch, Most und warme Dusche, Unterkunft – ziemlich paniert alle 3!

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Tag 2 – Obermühl-Linz (45km)

Start gegen 10 Uhr und heute mehr Pausen – in Linz ists dann trotzdem schon dunkel, Wetter hält, kein Regen. O-heim Stauraum zach, Mittagessen Brandstatt – Restaurant Essen ist keine gute Grundlage zum Kajaken.

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encounters on the passage

http://www.utppublishing.com/Encounters-on-the-Passage-Inuit-Meet-the-Explorers.html

das buch encounters on the passage: inuit meet the explorers, ist der versuch einer dokumentation, der ausschliesslich muendlich ueberlieferten geschichten, ueber die ankunft der europaeer in der arktis und deren zusammentreffen mit den inuits.

das buch ist kein spezifisches kajak buch, aber, abgesehen von dem sehr interessanten blickwinkel der inuits auf die expeditionen gibt es auch einige details ueber die kajaks zu erfahren. die grosse ressourcenknappheit in der arktis sodas die inuits fuer den bootsbau auf treibholz angewiesen waren, war mir zum beispiel nicht bekannt. und die entdecker mit ihren grossen schiffen, die in einer grosseren zahl im eis zurueckgelassen werden mussten, waren eine sehr willkommene und nachhaltig reiche ressourcenquelle fuer die arktischen bewohnerinnen, wo sie unter anderem auch noch metall gefunden haben.

Friday Last Day

Endlich wieder Reissuppe zum frühstück, nach zuviel Western breakfast die letzten Tage. Hält länger an und gibt extra Energie finde ich.

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Agnar und Kirstie sind körperlich nach der Gegenwindpartie gestern erschöpft und steigen ins Taxi um. Ich schnapp mir zum Vergleich das freie tiderace xcape Medium Boot statt meinem small. Etwas breiter und voluminöser erlaubt es die Knie mehr anzuwinkeln was mir plus der handtuchoberschenkelstütze weiter entgegenkommt bzgl Fuß. Durch den stärkeren Beinwinkel geht das Ankanten kraftvoller. Der Sitz ist aber zu breit für mich und so schlackert die Hüfte etwas. Insgesamt aber das passendere Tourenboot. Das small eine Spur agiler und flotter bild ich mir zumindest ein.
Später teste ich noch Andys xplore medium. Darin sitz ich wie im xcape s, also recht flache Beinhaltung, das Boot ist aber insgesamt etwas schmäler. Grundsätzlich bleibt aber zum festhalten, super Tourkajaks in Carbon Ausführung und laminiert, robust, flott, extrem präzises Skeg, das bei Seitenwind gut einstellbar den Kurs festlegt, wendig, robust und insgesamt bequem. Gute Sitze mit niedrigem Gurt.
Aja und noch ein wenig mehr techtalk. Hab mir dann auch heute das ergo Paddel – also das gebogene, ausgeborgt und bin begeistert. Viel entspannter zum Halten, fürs Handgelenk aber auch die Schulter. Die Position des Blatts ist außerdem auch eindeutiger zu bestimmen. Zum Festhalten wär noch, dass alle Paddel recht flach auf 30 Grad eingestellt sind. Was schnell zum eingewöhnen war und laut Andy für den Körper verschleißfreier ist.

Der Tag beginnt mit Regen, aber ohne dem vorangekündigtem wind. Die Route heute entlang der Westküste von Koh Chang bis zum Kayak Chang Office in Klang Prao.

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Mächtiger glatter Seegang der kräftig gegen die Felsküste schlägt. Darüber Dschungel und Affen die uns beobachten.Thai-4215
Andy fordert mich mit „proper british seakayaking“ zw Felspassagen und mit großen Wassermassen. Anfangs etwas nervös, finde ich das Spiel mit dem Gefahrenlesen und Wellenbeobachten aber schnell reizvoll, vor allem ist aber das Vertrauen in seine Einschätzung vorhanden, er erklärt gut warum es wo sicher ist und wo die Gefahren sind.

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Die Wellen haben ein gutes Tempo und tragen uns von hinten kommend rasch die Route entlang.

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Kurz vorm Zielhafen kommt dann noch eine Untiefe auf der wunderbare Surfwellen entlangziehen. Und endlich gelingt mir ein sicher 200m Ride mit irrer ;) Geschwindigkeit.

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Was für ein Abschluss und tja schade, hätte es locker und gern noch ein paar Tage länger ausgehalten, fühl mich total fit und bin schwer begeistert vom kajakfahren am Meer.
Im Kopf spukt der Gedanke nächstes Jahr die 12 tagestour mitzumachen. 4 Plätze sind noch frei… Sehr reizvoll.

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Thursday – Day 6

In der früh frischt der Wind stark auf , heftiger Regen folgt, als der Regen etwas nachlässt starten wir gegen 9.30. was mit Rückenwind beginnt kehrt sich schnell zu einem heftigen Gegenwind.

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Die erste Pause ist dann gleich frostig im nassen Gewand. Agnar hat in der Nacht Asthma bekommen, es geht im die Puste aus, entscheidet aber weiter zu machen.

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Andy nimmt Agnar ins Schlepptau für die nächste große Überfahrt, ich genieße die Strecke im frontalen Wind und moderaten Wellen die ab und zu am Boot bis ins Gesicht brechen.

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Kurze Mittagspause am Secret Beach der aber wie soviele Plätze hier mit Plastikmüll übersät ist, der sich gut übers Meer gut verteilt.

Gegen 14 Uhr erreichen wir bei Windstille Bang Bao auf Koh Chang. Ein altes Fischerdorf auf Stelzen. Wieder eine spezielle Unterkunft am Wasser mit sehr relaxender Terrasse. Durch die Spalten des Bretterboden in den Schlafkabinen seh ich vom Bett aus aufs Wasser.

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Als ich das Heim am Landweg verlasse, stehe ich mitten in einer geschäftigen thailändischen Marktgasse, die sich über den gesamten Steg zieht. Fischrestaurants, Lebensmittelstände, Touri Souvenirs. Witzige Überraschung, wenn man einen Ort über den Hintereingang anreist.

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Für den morgigen letzten Tag ist kräftiger Gegenwind Stärke 4 vorausgesagt.

Wednesday – Day 5

Am gestrigen Resttag war ich mit Andy Skills üben. Paddelschläge zum manövrieren. Mir gefällt der Hanging draw, dabei lässt sich in der Bewegung das Kajak seitlich versetzen zB um einer Kollision auszuweichen. Oder auch der bowrudder für schnelle Richtungswechsel. Wichtig ist bei diesen Manövern das Ankanten. Bei einem Missgeschick gelingt mir auch die Rolle.
Außerdem haben wir einen Jeep gemietet und so die Insel erkundet.

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Heute zeitiger Aufbruch um 9 Uhr, Windstille und wolkenlos. Entlang der Ostseite von Koh Mak zu einem weiteren Bilderbuchstrand auf einer kl. Insel östl. von Koh Mak. Schnorcheln, ausrasten, Mittagessen.

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Dann weiter auf ruhiger See mit leichten Wellen im Rücken zu einem einsamen Strand mit Camping Möglichkeit auf Ko Bai Dang.

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Weiter Richtung Südspitze von Koh Chang. Hab heute wegen meinem schläfrigen rechten Fuß probiert höher zu sitzen, mit einem Handtuch als Sitzunterlage. Hat nichts gebracht. Dann hab ich mich erinnert, gelesen zu haben, dass eine Unterstützung der Oberschenkel am vorderen Sitzrand helfen kann. Hab das zusammengerollte Handtuch dafür verwendet und das hilft definitiv. Nicht zur Gänze, aber viel erträglicher. Muss mir aber einen Physiotherapiest suchen, tippe auf den Ischiasnerv.

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Gegen 16 Uhr erreichen wir die heutige Unterkunft auf Koh Chang. Ein luxusresort auf dem Wasser aber so abgelegen, dass dort äußerst selten Touristen sind. Wir sind die einzigen Gäste dort. Das Personal verbringt die Zeit fischenderweise. Die Anlage liegt in einer durch Inseln geschützten Bucht.

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Was für ein wunderbarer Rückzugsort. Im Boden des Bungalow ist eine glasplatte eingelassen, man sieht das Meer darunter. Abendessen mit frischgefangenen Fisch und guter Stimmung. Schlafen mit offener terassentür aufs Meer.

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Monday Day 3

Pancakes und Tee zum frühstück, um 9 verlassen wir das Zeltlager bei bedecktem Himmel und kräftigem Südwind.

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Wir steuern eine südl. gelegene Insel zum schnorcheln an. Die Boote werden an einer boje befestigt und mitsamt Spritzdecke und Schwimmweste ins Wasser. Endlich ein richtig schönes Tauchrevier mit den irrsten Korallen und buntesten fischen. Ein blaugetupfter stachelrochen schwimmt langsam weg, die Sicht ist gut. Abtauchen mit den Schwimmwesten geht natürlich nicht. Weiß aber jetzt wie eng der Riemen unter den Rippen sein muss, damit man die Weste nicht dauernd im Gesicht hat.

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Danach kreuzen wir Richtung Koh Mak. Die Balance und Konzentration ist ziemlich gefordert. Wir bewegen uns seitlich zu den Wellen, ab und an brechen sie auch und versetzen dem Boot kräftige Schläge. Mit Skeg lässt sich die Richtung gut halten, ohne fühlt sich das Boot aber lebendiger an und geht mehr mit der See als dagegen an. Hüften locker lassen und man schwimmt wie ein kork. Da sich die Boote sehr stark zum Wind ausrichten braucht es ohne Skeg viel Korrekturschläge. Die gehen am besten top of the Wave, wenn viel vom Boot aus dem Wasser schaut, da dreht sich das Boot sofort wieder in die gewünschte Richtung.

Die Gruppe fährt eng, Agnar dreht es 2 mal um, hier macht sich nun das können und die Erfahrung vom tourguide absolut bezahlt, ich fühl mich sicher. Mir wird wieder einmal bewusst, wie angenehm es ist mit wenig Kleidung im warmen Wasser unterwegs zu sein. Die eiskalte Donau verblasst so schnell. Das schlimmste was passieren kann ist im warmen Meer zu landen und die Beine ein wenig durchstrecken.

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Gegen 13 Uhr erreichen wir den geschützten Bereich von Koh Mak.
Es gibts wieder eine luxusunterkunft mit Dusche und allen Annehmlichkeiten. Für heute ist damit Schluss und Morgen ist Resttag. Perfektes Timing.

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Sunday – Day 2

Nach Thaifood und Chang Beer gut geschlafen, Unterkunft mit warmer Dusche direkt am Strand. Nach sternenklarer Nacht wieder Regen, Wolken und Südwind am Morgen.

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Wir haben eine 12 km Überquerung vor uns. Die Wellen sind aufgerauht, doch wir fahren direkt dagegen an, fühlt sich sehr stabil an. Auf und ab, die Wellen mit 1 – 1,5 m Höhe machen gleich wieder Spaß, die anderen verschwinden öfter soweit, das oft nur mehr das obere Paddelblatt sichtbar ist.
Der zunehmende Gegenwind zerrt aber heute schon etwas an den Kräften. Dazu schläft mir weiterhin dauernd der rechte Fuß ein, nach 2 Std kriecht das Gefühl immer höher. Ich komm nicht drauf, was ich falsch mache. Es muss vom sitzen kommen. Die Sonne ist inzw. Raus gekommen, ich schätze nun das Paddeln bei bedecktem Himmel.
Der Strand den wir anlaufen wollen ist wegen dem hohen Surf nicht erreichbar. Etwas später taucht dann ein geschützterer Strand auf Ko Rang Yai auf, den nehmen wir für die Rast. Beine strecken, Reis mit Gemüse, ausrasten.
Die Anstrengung ist jedem ins Gesicht geschrieben. Der Gegenwind hat Kraft gekostet.

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Nach der Rast gehts direkt in eine surf Zone, ein seichter sandiger Kanal zw. unserem Strand und einer vorgelagerten Insel. Während ich noch einsteige seh ich Agnar bereits auf einer Welle davondüsen, kurz verschwinden und dann das umgedrehte weiße Kajak schwimmen. So gehts jedem von uns, hehe. Nur Kirstie kommt aufrecht davon. Surfen sieht echt viel einfacher aus. Der Trick wär eigentlich gegenpaddeln, bzw. bremsen, den wenn das Wellental erreicht ist wird das Boot unhaltbar, für mich. Eher rechtzeitig die Welle nach hinten verlassen. Guide Andy hat alle Hände voll zu tun um uns einzusammeln und wieder ins Boot zu setzen.
Rückenwellen sind unangenehmer als in die Wellen reinpaddeln, wir kommen aber wieder um die Nordseite herum und paddeln dann an der ruhigeren Ostseite gegen die Wellen unserem Nachtlager entgegen.

Ko Rang Yai ist eine Thai Marines Insel, also militärisches gebiet. Stilgerecht campen wir in Camouflagezelten, die schon aufgebaut auf uns warten. Andy meint, this is not camping, i call this Glamping.

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Jeder ist froh für heute aus dem boot zu kommen. Wir kochen Pasta. Die Hände sind trotz schutzfaktor 50 knallrot. Muss morgen die radhandschuhe anziehen. Um 9 bewegt sich nichts mehr.

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Saturday, Day 1

Der Tag startet mit Regen, die Anfahrt mit dem Taxi zum Strand in Klong Kloi dauert länger, Autos auf der glatten Straße bleiben hängen.

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Proviant und Gepäck verstaut, der Regen hat aufgehört.

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Die See ist angenehm zu fahren, die Boote schön stabil. 1 Meter Wellen wogen langgezogen, auf und ab. Abwechselnd verschwinden die Paddler in den Wellentälern. Macht Spaß.

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Auf Ko Khium lässt sich dann auch nicht gut zum Lunch landen, der Strand ist zu ungeschützt, wir paddeln weiter nach Ko Wai.

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An der windgeschützten Ostküste von Ko Wai lässt sich der Sandstrand nun gut anlaufen, Essen ausgepackt, Recharge. Rundum Inseln und Inselchen, die Sicht ist noch dunstig, es hellt aber auf.

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Weiter gehts entlang der Küste. Expeditionsartiges paddeln durch unberührte paradiesische Tropik. Beim Launch wollt ich mal etwas flotter ins Boot springen, um den Brechern schneller zu entkommen. Das hat nicht geklappt. Das Prozedere ist also weiter Boot zw den Beinen, Hintern rein, lospaddeln und Beine im sitzen einfädeln. Dann mit Abstand zum Ufer Spritzdecke schliessen.

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Wir machen dann rund um Koh Wai noch 2 Stopps, zum Schnorcheln, einsame Traumstrände. Die Sicht im Wasser ist leider nicht toll. 2-3m, och in dem Bereich bunt und lebendig. Zwischendurch Übungen zum Steuern durch ankanten und leichtes vorlehnen. Mit einem Vorwärtsschlag lässt sich so ein schöner 90* Bogen machen, dasselbe mit einem Bogenschlag wird zur viel engeren Kurve.

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An der Südwestseite dann gute bewegte See.

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Friday, Familiarisation Day

Endlich. Treffpunkt Mittag beim Kayak-Chang Office. Andy, der Provider ist noch unterwegs als Guide, wir Teilnehmer lernen uns beim Mittagessen an der Strandbar kennen. Anna, die Schwedin, 2 Norweger, Agnar und Kirstie… Also mit mir eine 4er Gruppe, keine Paare, alles Alleinreisende, keine Religiösen, jeder durchwegs sympathisch. Puh…

Andy treffen wir um 3 Uhr; stellt sich als energetischer, humorvoller Brite und unser Tourguide vor. Ein kurzer Abriss des Tourverlaufs und der Sicherheitsvorkehrungen. Wirkt professionell und erfahren. Britischer Seekajaker, freut sich über Seegang und Spielen – seakayaking is about having fun, it’s not a race.
Jeder mit Spraydeck, Paddel und Schwimmweste ausgestattet zu den Booten. Schöne neue Tiderace Xcape Boote, ich pass perfekt in das S, das kleinste und das macht auch gleich super viel Spaß am Wasser. Wir steuern eine kl Insel an, das Boot hüpft über die Wellen der Seegang ist schon ganz gut. Rund um die Insel , die engen Passagen auf der Wetterseite, steigern nochmal die Stimmung. Aja Skeg wieder raus, den vorher sollten wir das probieren, dass Boot ist schön wendig. Dann noch Capsize Übungen. Rein ins warme Wasser, Boot entleeren, der Retter hebt dazu den Bug des diagonal stehenden Bootes hoch, Wiedereinstieg Easy und bei den Temperaturen eine willkommene Erfrischung. Mit den Wellen im Rücken zurück zum Strand. Jahui. Das Boot läuft, das wird gut :) Andy hat mir schon ein paar Tipps zum Steuern durch ankanten gegeben. Ich hab das Gefühl, es wird viel Möglichkeit zum Ausprobieren und Lernen geben.
Morgen gehts dann richtig los.