http://www.kuestenkanuwandern.de/revier_d/140807.html
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allgemein zur Umrundung: http://www.seekajakforum.de/forum/read.php?1,22181,22227#msg-22227
betrifft crossing festland zur insel: http://www.seekajakforum.de/forum/read.php?12,108955,108955#msg-108955
reisebericht mit camps: http://www.wasserfest.net/seekajak-mittelmeer/seekajak-elba-2013.pdf
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Kajak
+
Paddel
+
Schwimmweste + Rettungsmesser + wasserdichtes Telephon
+
Schleppleine, ContactTow
+
Lenzpumpe
+
Paddelfloat
+
Reservepaddel teilbar
+
Spritzdecke + Lukendeckel
+
Bootswagen
+
Kompass
+
1 Solarzellen inkl Zwischenakku und Adapter fuer Gps und Telephon und die Fotokameras
x Batterien
+
n Muellsaecke reissfest
+
n Klopapier
+
n Werkzeug und Reperatursets fuer Kajaks und Zelt
eine kleine tube sikaflex [X]
epoxykleber [X]
schleifpapier [X]
imbusschluessel [X]
multitool
kabelbinder [X]
Seil div
+
Erste Hilfe Set
Kopfwehtabletten und Schmerztabletten
betaisotona
pflaster
wundauflage
tapes
schere
alkoholtupfer
+
Seekarten + wasserdichte Kartentasche
+
Smartphone
+
n Gaskartuschen (auch eher die kleinen dafuer mehr) inkl Kocher + Windschutz
+
n Feuerzeuge
+
n Campinggeschirr und Toepfe
+
1 Espressokanne [X]
+
1 10m Seil
+
1 tarp, kleines packmass
+
Lebensmittel:
Hatcho Miso
Linsen
Reis
Couscous
Olivenöl
Gewürze: salz, pfeffer, curry, senfkoerner, oregano, rosmarin, curcuma, chilli
suppengewürz (f. couscous)
Müsli
Milchpulver (soyamilchpulver)
Müsliriegel
Bier, Wein, Schnaps
Utensilien:
Alufolie
Muellsaecke reissfest
Ziplockbags
Besteck
Schneidbrett
persoenliche packliste:
Packsacke wasserdicht
1 Neoprenhose lang
1 Neoprenshirt
1 wasserdichte Uhr
1 Paddeljacke
1 Rashguard
1 Neoprenschuhe und Socken
1 Paar Lederhandschuhe
1 Lederschuhe fürs Land
1 kurze Sporthose
1 Sonnen-/Regenhut + Kapperl
1 Sonnenbrille mit Band
1 Nasenklemme und Schwimmbrille
1 Sonnencreme 50+
1 “Zivilisations””-Bekleidung”,”z.B.: Hose, Leibchen, Hemd, Jacke, Unterhose, Socken, Schuhe”
1 Regenjacke
1 Regenhose > bei Bedarf
1 Kopfhaube,Fleece oder Wolle
1 “Softshell-, leichte Fleece- oder Windstopperjacke”
1 Pullover leicht, Fleece oder Wolle
2 T-Shirts
1 lange Unterhose
2 Unterhosen/Unterleibchen,so wenig wie erträglich
2 Socken,Paar
1 Unterlegsmatte
1 Schlafsack
1 Innenschlafsack
1 Campingpolster
1 Zelt
n Sandheringe
1 Taschenmesser/Funktionsmesser
n Feuerzeug/Streichhölzer
1 Stirnlampe,incl. Ersatzbatterien
1 Wasserflasche/Trinksystem,ca. 1-2 Liter für unterwegs
1 Zahnputzzeug
1 Ökoseife = Duschbad/Schampoo
1 Hautcreme ,z.B.: Aftersun
1 Rasierzeug
n Taschentücher
n Mückenschutz > balistol, durchstichfeste Kleidung.
1 Handtuch klein,schnell trocknend
1 Handtuch groß, schnell trocknend
1 persönliche Reiseapotheke, eigene Medikamente
1 Kamera,incl. Zubehör (wasserdicht verpackt), Notizblock und Bleistift
1 Reisepass, Reisedokumente, AV Versicherungsunterlagen, Bargeld und Kreditkarte
1 Führerschein
1 E-Card
1 Reisetasche groß,für An/Abreise
1 Rucksack,für An/Abreise
1 Reparaturset klein,”Nähzeug, Flickzeug etc.”
1 Mehrzweckleine 5 m,z.b. als Wäscheleine
n Unterhaltung,”Buch, MP3 Player, Spiele etc.
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GPS:
ok ggf soll man sich das vorher ansehen:
http://www.openseamap.org/index.php?id=navigationhardware
http://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:OpenSeaMap_and_Garmin_nautical_chart_plotter
Monokular:
Sollte nicht mehr als 8fach vergrösseren, sonst zu verwackelt im Boot.
allgemein: http://www.paddling.net/sameboat/archives/sameboat675.html
inkl. kompass, ev aber zu gross für pfd storage. -> http://www.minox.com/index.php?id=8361
review: http://www.juelich-bonn.com/jForum/read.php?9,425366,425375
gekauft wurde Bresser Nautic 8×25 Monocular , besonders hilfreich beim ausmachen der Lagerplätze ist das alles nicht. das wackeln geht, aber die Vergrösserung bzw auch die Geländezeichnung reicht nicht, möglich das auch die Monoabbildung die Einschätzung schwierig macht.
Sessel:
Komfi Sessel, mit Lehne, leicht, kleines Packmaß https://www.globetrotter.de/shop/helinox-chair-one-232566/
Therm a Rest Adapter für unsere Schlafmatten: https://www.globetrotter.de/shop/therm-a-rest-trekker-chair-200121
Isomatten Reparatur: Textdokument
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Zitat aus dem kanumagazin link:
“Gaujiena hatten wir als Startplatz gewählt, weil erstens die Gauja ab Viresi (wenige Kilometer stromauf von Gaujiena gelegen) ganzjährig fahrbar ist…”
http://www.kanumagazin.de/touren/touren-tipps-fluesse/osteuropa/infokasten-paddeln-auf-der-gauja/
km mässig heisst das 278
“Ich hatte auch Angst, dass die Gauja überlaufen ist. Wir haben pro Tag maximal eine andere Paddelgruppe getroffen und das im Hochsommer. Allerdings haben wir unsere tour auch so gelegt, dass wir nicht am WE im Gebiet des NP waren.
Fazit: Wenn Du eine entspannte stressfreie Langtour suchst, nimm die Gauja mit ihren endlosen Sandstränden.”
http://26256.foren.mysnip.de/read.php?5426,721006,721008#msg-721008
“ Eine genaue Beschreibung der Strecke, detaillierte Karten und viele wertvolle Tipps findet man in dem Führer “Wasserwanderrouten in Lettland – Gauja” von Jan Kramek (Pascal-Verlag).
http://www.kaylon.pl/de/die-gauja
Hier noch mehr über Lettland:
http://26256.foren.mysnip.de/read.php?5426,718993,718994#msg-718994
bzw generell in dem Forum:
http://26256.foren.mysnip.de/search.php?5426,search=baltikum,author=,page=1,match_type=ALL,match_dates=0,match_forum=ALL,match_threads=,sphinx_match_fields=BOTH,sphinx_match_threads=0
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Literatur und Tourbeschreibungen http://www.faltboot.org/wiki/index.php/Mure%C5%9F_%28Mieresch%29
1. Tag Ocna Mures – Radesti / 12:15 – 18:00 / 30km
Einstieg unterhalb der Strassenbrücke, Breite ca 50m, Fliessgeschwindigkeit 4-5kmh, Wassertemp. etwa 18°.
Tagesabschnitt zeichnet sich durch teils recht seichtes Wasser aus, Schotterbänke mit kleinen Stromschnellen, ein Wehr zum Umtragen bei Aiud / Ciumbrud. Strande immer wieder am Schotter, das arme Boot. Plastikverschmutzung enorm, mehrmals Müllhalden von Häusern zum Fluss runter. Viele Fischer, kein Fang. Zeltplatz an Fischerstelle mit Feuerplatz und Grasfläche. Industriemais eignet sich nicht zum Grillen. Große Vogelschwärme sammeln sich zum Sonnenuntergang – schreien die Nacht lang, entweder Krähen oder Kormorane.
2. Tag Radesti – Alba Iulia / 9 – 19 / 70km
Sonnenschein, leichter Nebel am Morgen, Mures fliesst hier schneller, die Stromschnellen fordern, die Ausschau nach Hindernissen braucht Aufmerksamkeit. Das Wasser ist trüb, braungrün, Steine im Wasser sind nur an der Brechung der Wasseroberfläche erkennbar, immer gucken. Erste Bergfahrt – der Fluss bekommt ein Gefälle, ist seicht, die Fahrtrinne muss gut gewählt werden, ungewohnt das Gefälle so offensichtlich zu sehen. Gegen Mittag öffnet sich das Land, der Fluss wird gemächlicher, jede Menge Wasservögel, Schafherden, Fischer. In Alba Iulia Lebensmittel- und Wasseraufstockung, dank dem freundlichen Fischer der mir sein Auto borgt. Zeltlager in Dämmerung aufbauen. Vögel wohnen im Baum darüber. Ohropax.
3. Tag Alba Iulia – Gelmar / 10.30 – 18.30 / 50km
Der gestrige Marathon macht sich als langsamer und verspannter Aufbruch bemerkbar. Nebel steigt mit der Sonne überm Fluss auf und lichtet sich erst gegen 10. Nacht war kalt, die Eierspeis zum Frühstück am Feuer lädt auf. Das Zelt waschelnass.
Ab hier wenig Ortschaften am Wasser, kaum Fischer, dafür immer wieder Schotterwerke, Schafherden, Reiher und Kormorane. Die hohen Berge auf der rechten Seite geben eine eindrucksvolle Kulisse. Das Lesen des Wassers, der Strömung, die vielen Flussbiegungen mit ständig ändernder Bergkulisse machen das Paddeln abwechslungsreich.Das Wehr bei Homorod treidle ich, die folgendende Insel wär ein schönes Lager gewesen. Weiter nach Gelmar, dort ist aber das eine 50 km Stück Autobahn schon sehr hörbar. Camp in der Kurve nach Gelmar, auf einer grossen Wiese. Aufkommender Wind trocknet Kleidung und Zelt. Zu müde für Feuer.
4. Tag Gelmar – Mintia / 9.15 – 18.00 / 50km
Am vormittag wolkig, teils kräftiger Ostwind, daher meist im Rücken. Das Lesen der Strömung wird durchs gekräuselte Wasser erschwert. Der Fluss ist inzw schon breiter, 100-150m, weiterhin aber Schotterbänke, oft auch in der Aussenkurve oder Flussmitte, strande 2mal, aussteigen, Blick flussaufwärts zeigt dann eindeutig die Fahrrinne…
Einkaufen in Simeria am rechten Flussufer (Uroi), Fischer begleitet mich zum Magazin.
Das folgende Wehr kurz nach der Autobahnbrücke lässt sich anscheinend in einem rechten Seitenarm umfahren, ich treidle links. Fluss wird zunehmend träger, Landschaft rundum flach, Berge in der Ferne. Die Burg von Deva ist schon weithin sichtbar, auch macht sich der Stauraum von Mintia bemerkbar. Industriestadt mit Wasserkraftwerk, das rechts umtragen wird. Sehr holpriger Weg über Schuttplatz zur Strasse. Einstieg ca 200m im Unterwasser über Strasse erreichbar. Lager 3km unterhalb der Staumauer, schöner Fischerplatz.
5. Tag Mintia – Zam / 9.15 – 17.30 / 60km
Fluss wächst weiter, immer wieder Inseln und Seitenarme. Wasser wird klarer, vermutlich auch, da weniger Lehmerde und mehr Gestein. Passiere mehr und mehr Baumleichen. Der Fluss muss bei Hochwasser eine gewaltige Kraft haben. Strömung steigert sich im Lauf des Tages auf geschätzte 8-10 kmh. Heisser Sonnentag, baden zu mittag, schöne, verlockende Plätze links und rechts am Ufer. Dann wird der Durchbruch sichtbar. Der Fluss schlängelt sich zw 2 Gipfeln durch eine abgelegene Alm/Berglandschaft. Sehr still und schön.
Kurz vorm Durchbruch wär wohl der ideale Lagerplatz! Danach gehts in steigernder Geschwindigkeit talwärts, über 2 fahrbare Wehre durch ein zuerst enges schattiges Tal. Zeltplatzesuche entweder durch die nahe Strasse oder eine der für meinen Geschmack zu niedrig hängende, surrende Starkstromleitung erschwert.
Entscheide mich im Abendlicht für einen netten Fischerplatz, Ausstieg allerdings im Schlamm.
Ein Fischer kommt dann noch vorbei, fängt nichts, sammelt Feuerholz für mich…
6. Tag Zam – Savarsin / 12 – 14 / 15km
Nächtlichem Regen folgt Sonnenschein, Zelt trocket auf. Kurzes Stück bis Savarsin, Ausstieg links über Böschung zur Brücke rauf. Beim ersten Haus der Ortschaft stell ich mein Boot unter, Eisenbahnstation gleich nebenan. Zugfahrt retour grossteils entlang der Mures, von hier sieht die in sich geschlossene Flusswelt klein und unscheinbar ins Tal gebettet aus.
Fazit:
Super Wanderfluss, sehr abwechslungsreich, sehr nette Leute, gute Zeltplätze. Bis zum empfohlenenen Ende der Tour in Lipova sinds noch 75km oder weiter bis Arad – Markus Bruder lebt dort – wärs sicher noch spannend. Ausserdem kann man weiter oben beginnen (Targu Mures). Etappen waren etwas gross angelegt, Solotour halt. Zu mehrt wärs eine schöne 2 Wochentour…
Wasserpegel war eher im unteren Bereich, aber ok. Herbststimmung und Wetter natürlich grossartig, Sommer könnte wohl auch zu heiss sein, da Wasser warm und oft windgeschützt, möglicherweise Gestank durch Schlamm und Vieh.
]]>Die Traunmündung in Ebensee als gesetztes Ziel lässt sich vom Wasser aus nicht genau Orten, einen Seitenarm finden wir aber zumindest. Zurück in Gmunden Trocken- und Nasstest von den Anzügen im schon noch sehr kaltem Wasser.
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Einstieg Ilz, Slipanlage 300m vor der Mündung, Gebührenparkplatz (1Wo 12€), Sonnenschein, Abfahrt spät (Neo vergessen/Blitzvisite Denk), um 12.30 – daher nur 2 Pausen – keine Bootswagen in Jochenstein, Aschach und Ottensheim – sind eingewintert. Donau fliesst kaum, Niedrigwasser, beide Tage leichter Gegenwind.Gegen 18 Uhr Ankunft Schlögen, die Schlinge (das Highlight) in absoluter Finsternis -Neumond gefahren, war spannend, mindestens besonders.
Ankunft gegen 19.30 im Fischgasthaus Aumüller – Donaufisch, Most und warme Dusche, Unterkunft – ziemlich paniert alle 3!
Tag 2 – Obermühl-Linz (45km)
Start gegen 10 Uhr und heute mehr Pausen – in Linz ists dann trotzdem schon dunkel, Wetter hält, kein Regen. O-heim Stauraum zach, Mittagessen Brandstatt – Restaurant Essen ist keine gute Grundlage zum Kajaken.
]]>Agnar und Kirstie sind körperlich nach der Gegenwindpartie gestern erschöpft und steigen ins Taxi um. Ich schnapp mir zum Vergleich das freie tiderace xcape Medium Boot statt meinem small. Etwas breiter und voluminöser erlaubt es die Knie mehr anzuwinkeln was mir plus der handtuchoberschenkelstütze weiter entgegenkommt bzgl Fuß. Durch den stärkeren Beinwinkel geht das Ankanten kraftvoller. Der Sitz ist aber zu breit für mich und so schlackert die Hüfte etwas. Insgesamt aber das passendere Tourenboot. Das small eine Spur agiler und flotter bild ich mir zumindest ein.
Später teste ich noch Andys xplore medium. Darin sitz ich wie im xcape s, also recht flache Beinhaltung, das Boot ist aber insgesamt etwas schmäler. Grundsätzlich bleibt aber zum festhalten, super Tourkajaks in Carbon Ausführung und laminiert, robust, flott, extrem präzises Skeg, das bei Seitenwind gut einstellbar den Kurs festlegt, wendig, robust und insgesamt bequem. Gute Sitze mit niedrigem Gurt.
Aja und noch ein wenig mehr techtalk. Hab mir dann auch heute das ergo Paddel – also das gebogene, ausgeborgt und bin begeistert. Viel entspannter zum Halten, fürs Handgelenk aber auch die Schulter. Die Position des Blatts ist außerdem auch eindeutiger zu bestimmen. Zum Festhalten wär noch, dass alle Paddel recht flach auf 30 Grad eingestellt sind. Was schnell zum eingewöhnen war und laut Andy für den Körper verschleißfreier ist.
Der Tag beginnt mit Regen, aber ohne dem vorangekündigtem wind. Die Route heute entlang der Westküste von Koh Chang bis zum Kayak Chang Office in Klang Prao.
Mächtiger glatter Seegang der kräftig gegen die Felsküste schlägt. Darüber Dschungel und Affen die uns beobachten.
Andy fordert mich mit „proper british seakayaking“ zw Felspassagen und mit großen Wassermassen. Anfangs etwas nervös, finde ich das Spiel mit dem Gefahrenlesen und Wellenbeobachten aber schnell reizvoll, vor allem ist aber das Vertrauen in seine Einschätzung vorhanden, er erklärt gut warum es wo sicher ist und wo die Gefahren sind.
Die Wellen haben ein gutes Tempo und tragen uns von hinten kommend rasch die Route entlang.
Kurz vorm Zielhafen kommt dann noch eine Untiefe auf der wunderbare Surfwellen entlangziehen. Und endlich gelingt mir ein sicher 200m Ride mit irrer ;) Geschwindigkeit.
Was für ein Abschluss und tja schade, hätte es locker und gern noch ein paar Tage länger ausgehalten, fühl mich total fit und bin schwer begeistert vom kajakfahren am Meer.
Im Kopf spukt der Gedanke nächstes Jahr die 12 tagestour mitzumachen. 4 Plätze sind noch frei… Sehr reizvoll.
Die erste Pause ist dann gleich frostig im nassen Gewand. Agnar hat in der Nacht Asthma bekommen, es geht im die Puste aus, entscheidet aber weiter zu machen.
Andy nimmt Agnar ins Schlepptau für die nächste große Überfahrt, ich genieße die Strecke im frontalen Wind und moderaten Wellen die ab und zu am Boot bis ins Gesicht brechen.
Kurze Mittagspause am Secret Beach der aber wie soviele Plätze hier mit Plastikmüll übersät ist, der sich gut übers Meer gut verteilt.
Gegen 14 Uhr erreichen wir bei Windstille Bang Bao auf Koh Chang. Ein altes Fischerdorf auf Stelzen. Wieder eine spezielle Unterkunft am Wasser mit sehr relaxender Terrasse. Durch die Spalten des Bretterboden in den Schlafkabinen seh ich vom Bett aus aufs Wasser.
Als ich das Heim am Landweg verlasse, stehe ich mitten in einer geschäftigen thailändischen Marktgasse, die sich über den gesamten Steg zieht. Fischrestaurants, Lebensmittelstände, Touri Souvenirs. Witzige Überraschung, wenn man einen Ort über den Hintereingang anreist.
Für den morgigen letzten Tag ist kräftiger Gegenwind Stärke 4 vorausgesagt.