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Tastatur und Maus waren nur der Anfang. Die vertrauten Elemente menschlicher
Kommunikation - Zeige- und Kopfgestik - lassen sich auch für einen intuitiven
"natürlichen" Umgang mit technischen Systemen nutzen.
Diese neue Form der Mensch-Maschine Interaktion findet als "Interface" Anwendung für
den ersten Eintritt der Besucher in die virtuelle (oder besser die "wirkliche"?)
Telepolis auch für den nicht computerkundigen Besucher. Eine Roboterkamera
verändert ihren "Blickwinkel", wenn der Benutzer seinen Kopf wendet. Handgesten lösen
zusätzliche Befehle aus. Die Technologie der Gestik-Erkennung eignet sich besonders
für die Interaktion mit 3-dimensionalen Computermodellen. Eine Integration des 3D
Modells der Telepolis mit dieser Technologie ist angedacht.
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